1. Ist die Milliardenhilfe nicht dringlicher denn je? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.12.2001）
2. Aus gutem Grund: Nach den Terroranschlägen von Istanbul, die im November 52 Menschen das Leben kosteten, fragen sich die Verantwortlichen für die Innere Sicherheit immer dringlicher, was die Attentate von Istanbul für die Bundesrepublik bedeuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004）
3. Doch bei einer Veranstaltung des 'Aubinger Forums' waren kürzlich etliche negative Vereinsstimmen zu einem etwaigen Aubinger Jugendtreff laut geworden, da die rund 30 Gruppierungen einen Versammlungs- und Übungsraum derzeit für dringlicher halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Mit jeder Neuerwerbung wird die Notwendigkeit dringlicher, einen Platz zu finden, an dem man das umfangreiche Konvolut auf Dauer der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der für die Koordinierung der Wettbewerbsfähigkeit zuständige Industriekommissar Günter Verheugen betonte, die Lissabon Strategie sei "aktueller und dringlicher als je zuvor. ( Quelle: Tagesschau vom 03.02.2005）
6. Obwohl der Ort ihres Treffens geheimgehalten wurde, kann getrost davon ausgegangen werden, daß es da, trotz dringlicher Probleme, die das Präsidium des SV Darmstadt 98 besprach, idyllischer war als am Böllenfalltor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Auf neuen Wegen neuen Einfluss zu finden und Europa auf Augenhöhe zu den USA zu halten - das ist dringlicher denn je die Aufgabe europäischer und deutscher Politik. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Dieser Schritt könnte aber um so dringlicher werden, als Toyota zwar schon 49 Prozent seiner Fahrzeuge außerhalb Japans verkauft, dort aber nur 20 Prozent der Autos fertigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Jedenfalls seien Verbesserungen am Luise-Kiesselbach-Platz wesentlich dringlicher als am Petuelring, der bis- lang als erste Wahl für mögliche Tunnelbauten gilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Hierüber wird eine Einigung noch im Juni angestrebt, die laut Juncker nach dem doppelten Nein nun umso dringlicher ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005）