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  1. In der DDR stand der Titel für "Neue Berliner Illustrierte" in Anlehnung an das alte Layout ließ die CDU 6,8 Millionen Exemplare einer Wahlkampfzeitung für Ostdeutschland drucken, die den Titel "NBI Neue Bundesländer Illustrierte" trägt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Auch bei Canon und Ricoh will man unter der multifunktionalen Flagge nur segeln lassen, was drucken, faxen, kopieren und scannen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Um den Verbraucher vor einem Irrtum zu bewahren, entschloß sich die Sektkellerei daher, auf den Flaschenanhänger deutlich das Wort "Wein" zu drucken. ( Quelle: FAZ 1994)
  4. So läßt der Vorstandsvorsitzende Michael O'Leary frech auf Plakate drucken, Ryanair flöge Frankfurt-Hahn an, obwohl Hahn tatsächlich ein Hunsrück-Flecken ist, weit von Frankfurt entfernt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.01.2002)
  5. Der Schriftsteller Harry Rowohlt hat einmal bemerkt, man würde nur deshalb seine Geschichten in der Zeitung drucken, weil dann drumherum alles viel geschmackvoller aussähe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2002)
  6. So wundert es nicht, daß Jean-Christophe Ammann, Bußmanns Nachfolger im temporären Amt des Biennale-Kommissars, im letzten Jahr gezwungen war, mehr Firmenlogos auf seine Einladungskarte zu drucken als Künstlernamen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  7. Spontan entschied er sich, die Bilder für alle Teilnehmer als Broschüre drucken zu lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.09.2003)
  8. Fast 30 Prozent der Arbeiter halten den Neuen Markt für eine Lizenz zum Geld drucken. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Konkret geht es um 1 073 Mark, für die Saager 500 Einladungskarten für das Fest in den Schönhauser Allee Arcaden drucken ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001)
  10. Mitglieder der Königsfamilie lassen ihre Wappen gern auf Flaggen über dem Schloss wehen oder drucken sie auf ihrem Briefpapier ab. ( Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 18.07.2005)
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