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  1. Der Verlag der Autobiografie, Simon & Schuster, hatte in erster Auflage eine Million Exemplare drucken lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.06.2003)
  2. Am Mittwoch erteilte er der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf Auskunft über die Herkunft von fast einer Million Euro, mit denen er ein israelkritisches Flugblatt drucken ließ. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.11.2002)
  3. Wahre Kunst drucken wir im Wortlaut. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. "Das Foto der Frau, die einen totgefahren hat", beschied Larass einmal, "das drucken wir nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Im Wahlkampf war, als sich der NPD-Erfolg andeutete, ernsthaft vorgeschlagen worden, ein CDU-Plakat zu drucken, Thema: das Blutbad an der Schule im russischen Beslan, die Zeile darunter: In Sachsen werden Geiselnehmer erschossen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.02.2005)
  6. Seiner Erfahrung nach verwenden die meisten Geschäftsleute seines Heimatortes das niederländische Bergum oder lassen gar beide Bezeichnungen auf ihr Briefpapier drucken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Nicht nur beim Versand von elektronischer Post müssen sich die Benutzer klarmachen, daß sie ihre Botschaft ebensogut auf der Titelseite der örtlichen Presse drucken könnten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Was in der Realität bedeutet: die von Fujimori mit harter Hand vollzogene Gleichschaltung nahezu aller Zeitungen und TV-Sender soll wieder dem Recht von ein paar reichen Herrschaften weichen, ihre Meinung drucken und senden zu lassen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  9. Inzwischen hat die Regierung nicht einmal mehr die Mittel, um neues Geld zu drucken. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.06.2003)
  10. Folgendes Brecht-Zitat ließ die Direktion aufs Programm drucken: "Wenn man ins Theater geht wie in die Kirche oder in den Gerichtssaal oder in die Schule, das ist schon falsch. ( Quelle: Welt 1998)