dräuen

  1. Hell, luftig und leicht, keine Hirschgeweihe dräuen von den Wänden, keine Kellner schlurfen in Gesundheitslatschen durchs Bild, und es riecht auch nicht nach scharfen Desinfektionsmitteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Abschließend noch einmal Rudolf Alexander Schröder: "Hab gute Zeit, steh, Christenheit, lache, wo sie dräuen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Dunkle Wolken dräuen dem CSU-Chef und bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber außerhalb seiner Heimat: Seine Popularitätswerte sind im Keller. ( Quelle: Frankenpost vom 26.08.2005)
  4. Vor den Fenstern wallen Bandnudelgardinen, hinter dem Fenster dräuen wolkige Brokkolibäume. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  5. Als im dritten Jahrhundert nach Christus die Germanen dräuen, stattet Kaiser Valerian die Metropole mit einer neuen Schutzwehr aus, die kurz nach Fertigstellung von den Herulern niedergerissen wird. ( Quelle: bild der wissenschaft 1994)