1. Aber der Gedanke flieht schnell, ersetzt von dem dumpfen Gefühl des Zweifels an etwas, das für uns das Wertvollste war und ist: Schutz vor Gefahr, Verfolgung, Angriffen. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Wären da nicht die dumpfen Erinnerungen. ( Quelle: Welt 1995）
3. Erniedrigt auf die vegetative Stufe dumpfen Unbewußtseins hinunter! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Mit einem dumpfen Aufprall setzt die gut 140 Tonnen schwere Last nach ihrem knapp zehn Meter tiefen Fall auf dem Hallenboden auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.11.2004）
5. Unmöglich, ist von der altbackenen und dumpfen Spielweise, mit der der FC in den ersten sieben Partien gerade mal drei Punkte eingeheimst hatte, doch nichts mehr zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.11.2001）
6. Die Kinder, die unten spielten, vernahmen einen dumpfen Schlag. ( Quelle: Die Zeit (14/2000)）
7. Natürlich können die Zuschauer auch mal über's Wetter wettern: vom dumpfen Grollen bis zum heiteren Frohsinn sind bei der n-tv Wettershow alle Zwischentöne willkommen. ( Quelle: N-TV Online vom 18.10.2004）
8. Plötzlich gibt es einen dumpfen Knall. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001）
9. Die Schrecken der Reichspogromnacht begannen für ihn mit dumpfen Hammerschlägen gegen die Schaufenster des jüdischen Geschäfts. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Mit seinem muffigen und eben nicht nüchtern- eleganten Funktionalismus und der dumpfen Akustik. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2004）