dunkel

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  1. Ich meine das, was wir uns als Lebenserfahrung und Lebensgefühl einverleiben, was uns von den Büchern, die wir gelesen haben, bleibt, auch dann noch, wenn wir uns an ihre Geschichten nur noch dunkel erinnern. ( Quelle: Die Zeit (49/1997))
  2. Alles dunkel, sagt er, Frau und Kinder schlafen noch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001)
  3. Zehn Minuten lang läuft die grüne Farbe durch den Tropf, ist dunkel in der Armvene zu sehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. Weil die Gedanken dunkel waren wie die Zukunft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005)
  5. Sie sehen wie Ampelelemente aus, bleiben allerdings dunkel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Während sich die 1-Euro-Münze dunkel verfärbte, büßte der Schweizer Vergleichs-Franken nichts von seinem Glanz ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.09.2002)
  7. Bunt war es und breit untern Himmel gelagert, von Feuerstößen durchzuckt und doch häufig arg dunkel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.08.2002)
  8. Der Geist des Breakdance komprimiert sich in diesem Augenblick in seinen Pupillen, die dunkel sind, fast schwarz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2003)
  9. Daß die Mutter einst vom eigenen Vater mißbraucht wurde (und die Tochter womöglich das Ergebnis dieses Inzests ist) klingt hier immer wieder dunkel an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Seine Haare trägt er noch immer strähnig, seine Augenringe sind dunkel und schwer, er ist der ewige Bösewicht, entstanden auf der Basis von Kunstblut, Kajal und Rock n Roll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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