durchbrechen

  1. Die Free Software Foundation (FSF), die sich für die Verbreitung freier Software engagiert, hat den erkauften Rückzug scharf kritisiert: Es werde immer schwieriger, den Teufelskreis zu durchbrechen, sagte Georg Greve, Präsident der FSF Europe. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.11.2004)
  2. Nach 52:18 Minuten durchbrechen die Schürzenmänner durchgeschwitzt und freudestrahlend die Ziellinie. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.05.2002)
  3. Nur an den Grenzen staute es sich ab und zu, obwohl es auch da vorkommt, daß ungeduldige Zeitgenossen einfach einen Schlagbaum durchbrechen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Der amerikanischen Literaturstudentin Margaret Edson, die mit "W;t" ihr erstes (und bisher einziges) Stück abgeliefert hat, gelingt es immer wieder, Theater-Illusionen zu durchbrechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Sie sind dabei Amputationen des Geistes, Beschränkungen des Intellekts und Grenzen des Körpers zu durchbrechen, solange, bis eine bestimmte Art von Energie frei wird und der Musiker endlich mit dem Musizieren beginnen darf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Bis die Olympiade kam und eine kühne Mannschaft aus Politikern und Architekten versuchte, das alte Gesetz zu durchbrechen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Der Kreislauf der Kriminalität, so die bittere Erkenntnis, ließe sich allenfalls durchbrechen, wenn alle aufgespürt und unverzüglich zurückgeschickt würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Sollte der Index die 4150-Punkte-Marke nach oben durchbrechen, könnten ebenfalls viele Strategen ihre defensive Haltung aufgeben und ihrerseits die Kursziele nach oben nehmen. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.11.2004)
  9. Die NATO müsse den Belagerungsring um Sarajewo durchbrechen und einen sicheren Landweg über Kiseljak in die Hauptstadt öffnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Auer scheiterte am Sonntagabend auf der Bundesstraße 3 bei Darmstadt-Eberstadt aber am eigentlichen Ziel, die Schallmauer von 300 Kilometer pro Stunde zu durchbrechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2002)