1. Ein spektakuläres Urteil, das die Wahl der Dresdner Bürgermeister für ungültig erklärt, dürfte Rathäuser in ganz Sachsen durcheinander wirbeln. ( Quelle: Neues Deutschland vom 16.04.2004）
2. Stressig wird die Arbeit auch, wenn überraschende Schichtwechsel, Nacht- und Wochenenddienste oder Springereinsätze für erkrankte Kollegen das zuvor geregelte Privatleben kräftig durcheinander wirbeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Das aber würde den Terminplan kräftig durcheinander wirbeln. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.06.2004）
4. Fällt demnächst die Kapitalgewinn-Besteuerung beim Verkauf von Beteiligungen wie geplant weg, wird das den ebenso behäbigen wie undurchsichtigen Deutsch-Kapitalismus wie noch nie in seiner Geschichte durcheinander wirbeln. ( Quelle: Die Zeit (15/2000)）
5. Man könnte die Szenen wild durcheinander wirbeln, von hinten nach vorne schauen, auf chinesisch anhören. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2003）
6. Sicher ist aber schon jetzt, dass auch im Freistaat Bayern Stoibers Kandidatur einiges durcheinander wirbeln wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2002）
7. Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs in Luxemburg könnte die Kostenstrukturen der Hamburger Krankenhäuser gehörig durcheinander wirbeln. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Und wenn der Veranstalter eines Rennens etwas auf sich hält, fügt er anspruchsvolle Bergpassagen ein, die das Gesamtklassement durcheinander wirbeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2001）
9. Sie sind zwar inzwischen an ihre Arbeitsplätze zurückgekehrt, doch der Ausfall von mehr als 700 Flügen wird noch bis in diese Woche hinein den Flugplan von BA durcheinander wirbeln. ( Quelle: Handelsblatt vom 16.08.2005）
10. Das wird viele Regionen, nicht nur Ostdeutschland, gehörig durcheinander wirbeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.04.2004）