1. Die vielfach von Historie gekreuzt werden, sein Abendländertum zwischen britannischer Sturmlandschaft und südlicher Sonne, die schon in den italienischen Titeln sein mehr als 30 Posten umfassendes Werkverzeichnis durchleuchtet, legt er nicht ab. ( Quelle: Welt 1999）
2. Die Neuen müssten neben einem sportlichen Anforderungsprofil auch einem charakterlichen genügen: "Bevor ein Spieler die Unterschrift unter den Vertrag setzt, habe ich ihn durchleuchtet, ob er auch charakterlich zu uns passt", sagt Epp. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2005）
3. Mit ihm konnten bislang ohne große Klagen die Passagiere durchleuchtet werden, die vermutlich nicht wussten, was dann auf den Bildschirmen des Sicherheitspersonals zu sehen ist. ( Quelle: Telepolis vom 13.08.2002）
4. Seit Wochenbeginn durchleuchtet Friedbert Striewe die Finanzen des zahlungsunfähigen Oberligisten. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 11.12.2003）
5. Die VPN befürchtet, daß eine Fortsetzung der Überprüfungspraxis dazu führen werde, daß "die gesamte Gesellschaft durchleuchtet und nach zwanzig Jahren wieder rehablitiert wird". ( Quelle: TAZ 1990）
6. Die Motive werden rein farblich durchleuchtet. »Der Dicke Kater« oder »Barbara« halten sich demgegenüber bedeckt in Ecken, abgewandt verharrend in ihren Signifikantenketten. ( Quelle: TAZ 1990）
7. Im Weimarer Goethe- und Schiller-Archiv durchleuchtet er Goethes Schaffensprozess. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002）
8. Die Sportzeitung L'Équipe widmete der Nachfolgefrage drei Seiten, durchleuchtet wurden die Kandidaten Zidane, Thuram und Vieira. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2002）
9. Dass die Antwort Neues bringt, ist unwahrscheinlich: Schon zwei Mal, anno 2000 und 2002, wurde Fischers Auftritt bei Hunzinger durchleuchtet, ohne dass der Minister Schaden genommen hätte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2005）
10. Eine Stunde lang (die Sätze eins bis drei) wirkt Abbados Bruckner sehr nüchtern kalkuliert, mehr elegant modelliert als musiziert, mehr gewissenhaft und minutiös durchleuchtet als gestisch durchdrungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）