1. Ereifert sich ein hier aus gutem Grunde anonym bleibender Standinhaber mit den Worten: "Wenn das mal rauskommt, warum der Senator Jäger sich so für diese dusselige Granitstrecke starkmacht, dann kann der sich glatt aufhängen. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Er beschimpfte seine Frau als dusselige Kuh, schnitt sich beim Abendessen die Fußnägel, nörgelte über die Nachbarn, die Regierung, seinen Schwiegersohn. ( Quelle: BILD 1999）
3. Und dann war da noch jene Frau, die man ungestraft als "dusselige Kuh" ansprechen kann: Elisabeth Wiedemann bucht so eine rüde Bezeichnung heutzutage unter Zitat oder "Oh, ein Fan " ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Die Erde heißt jetzt e-bay, die Globalisierung ist vollendet, alle Menschen sind gleichgeschaltet, hören dieselbe Computermusik, haben denselben Geschmack und dasselbe dusselige Grinsen im Gesicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2004）
5. Oder mit den Worten von Wilhelm Hennis: Man "sieht im Geiste eine etwas dusselige Bevölkerung, die von ihren im 0/00ständigen Einsatz' befindlichen 0/00Hinführern' auf den Pfad politischer Bildung und Tugend gebracht wird. ( Quelle: Die Zeit (25/2002)）
6. Ganz kühl an sich abtropfen lassen hat er dieses "dusselige Gequatsche". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）