duzen

  1. Zudem duzen Heinecken und Klawitter ihren Mandanten: Das ist ungewöhnlich. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Um einen Polizisten zu beleidigen, braucht man ihm kein Schimpfwort an den Kopf zu werfen oder ihm den Vogel zu zeigen: es genügt ihn zu duzen - auch in Bayern, wo man vielerorts auch den Fremden ganz selbstverständlich mit du anspricht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Unter den Rathausarkaden gibt es zum Beispiel einen unter den vielen Alkis - die anderen duzen mich und sagen Henning - der ruft mir immer nach, ich sei ein Sozialverbrecher. ( Quelle: TAZ 1995)
  4. Es wurde den Nonnen untersagt, sich zu duzen oder untereinander Freundschaften zu schließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
  5. Die drei hübschen Schülerinnen durften im Schloßhotel die Zimmer richten, duzen sich mittlerweile mit allen Spielern und haben der Mannschaft einen riesigen Stoffelefanten als Maskottchen geschenkt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Damals war es genauso selbstverständlich, irgendwelche Koryphäen zu duzen, wie bei Diskussionen über Schwarze Löcher zu rauchen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.03.2001)
  7. Während die restlichen Unionspolitiker feststellen, daß sie die Regierungschefs der kleineren EU-Staaten oft kaum näher kennen, geschweige denn duzen? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Und die Kriminalbeamten hätten sie nicht einfach duzen dürfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.03.2001)
  9. Denn auch heute maßten sich etwa Amtspersonen oder Zugschaffner an, Nichtdeutsche zu duzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2002)
  10. Die beinahe gleich alten Herren Beitlich und Anda duzen sich, sie haben früher mal bei Bild zusammengearbeitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2002)