ebendeshalb

  1. Schon lange konnte man den Eindruck haben, daß ein Wechsel von Kohl zu Schäuble einen tieferen Einschnitt bedeuten würde als der von Kohl zu Schröder - und daß er ebendeshalb in der ängstlichen Bundesrepublik unwahrscheinlich sei. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))