ebenmäßige

  1. Der Titel deutet schon an, daß der Verfasser eine große, leidliche ebenmäßige Linie der historischen Entwicklung nicht sehen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Das Auge des Kenners erkennt die Qualität: der Seidenglanz, die feine ebenmäßige Locke oder gar deren rippenartige Anordnung - Letzteres als Krönung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2002)