Und doch fehlt Adès Tempest etwas von der Originalität, den dramaturgischen Geistesblitzen und der klanglichen Phantasie, die dem bisweilen unbekümmerten new eclecticism seiner Musik sonst etwas ganz unmittelbar Einleuchtendes mitgaben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)