1. Seit eh und je versucht man den umstrittenen Krieger Scharon zu verstehen und ihn mit anderen Zeitgenossen zu vergleichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.06.2004）
2. Ein Granatsplitter hatte 1938 seine rechte Hand zerfetzt, Takacs schulte sich selbst zum Linkshänder um und war zehn Jahre nach dem Unglück treffsicher wie eh und je. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 11.05.2004）
3. Noch mal, ganz langsam: Das sei Blutwurzel zur Behandlung von Wunden, und diese Pflanze sei eh rot, selbst draufgeschüttetes Wasser färbe sich rot. ( Quelle: TAZ 1994）
4. Das ist zwar verboten, aber da hält sich eh niemand dran. ( Quelle: Abendblatt vom 01.07.2004）
5. Aber der Kopierer tut es ja eh nicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.07.2002）
6. Dem eh schon ramponierten Bild der Amtsstubenhocker täte es gut, wenn ihre gewerkschaftlichen Protagonisten nicht mit demagogischen Parolen Stimmung machten, sondern sich der Tugend erinnerten, deren Ende sie fordern: Bescheidenheit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Wie eh und je wirken die Räder zu dünn und die Spur zu schmal. ( Quelle: ）
8. Zwar stehen die Zypressen in der Toskana so souverän in Reih und Glied wie eh und je. ( Quelle: DIE WELT 2001）
9. In Amerika mag der Postbote zweimal klingeln müssen, hier, tief in der französischen Provinz, stehen die Türen eh alle offen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Die TV-Sender haben eh schon eine überwältigende Macht darüber, was hierzulande produziert wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）