eh

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  1. Ständige Zerreißprobe für die Nerven, die in den gemeinsamen Jahren seit 1992 unter der angespannten Zweierbeziehung eh' genug litten. ( Quelle: Welt 1998)
  2. Jetzt könnte die Hochkultur noch einwenden, dass Kultur im Fernsehen eh der Untergang sei. ( Quelle: Die Zeit (07/2001))
  3. Begeisternd sind wie eh und je die Flamen mit dem unvergleichlichen, wohl weltweit bedeutendsten Rubens-Bestand. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Über der großen Frühlingswiese in unserer Phantasie steigt ein hoher Tenor auf, nein, 's ist schon ein ziemlich leidenschaftliches Falsett und zieht eine letzte delikate Schleife über stimmigem Schlußakkord, eh der Chor beifallumrauscht verstummt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Wenn das Vermögen des alten Jugoslawien eh schon verschleudert und vom neuen nichts zu holen ist, hat die von Belgrad vertretene "Sezessionstheorie" auch für Zagreb ihre Vorteile. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Mein Papa kommt eh immer erst später. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  7. Und sei es nur, um sich die eigene Unabhängigkeit zu beweisen und den ewigen Frotzeleien ("Breloer, war ja eh klar") zu entgehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Ja, der alte Westen und seine Kulturschaffenden sitzen im "Ciao" neben der Schaubühne wie eh und je. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Auch wenn er nun 80 Jahre alt wird und damit kokettiert, er könnte nicht mehr im Himalaya wandern: Seine politische Sprache - jüngst zum "Ehrenwort" Kohls - ist so unerschrocken-souverän und klar wie eh und je. ( Quelle: FREITAG 2000)
  10. Wenn man nämlich ein bisschen zynisch sein will, spricht daraus die Festigkeit dessen, der eh kaum noch Aussicht hat, das eigene Volk noch einmal für sich zu gewinnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2005)
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