1. Ihm bleibt in den restlichen 643 Tagen bis zum Machtwechsel nur noch übrig, möglichst viel der täglich schwindenden Autorität zu wahren und einen ehrenvollen Abzug der Briten anzustreben. ( Quelle: Welt 1995）
2. Den "ehrenvollen" Frieden, den Kissinger und Nixon schlossen, und dem bald der Sieg des Nordens über Washingtons Marionettenregierung in Südvietnam folgte, hätte Nixon nach Meinung von Historikern auch schon 1969 haben können. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
3. Er suchte, wie er später schrieb, nach einem "ehrenvollen Weg aus dem Schlamassel". ( Quelle: Die Zeit (11/2004)）
4. Um nicht völlig inkompetent dazustehen, verzichten sie lieber auf den ehrenvollen, aber abgehalfterten Titel des "Chairman" (eine Art "Grüßaugust", wie es der frühere "Stern"-Chefredakteur und spätere Herausgeber Henri Nannen einmal formuliert hatte). ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. In der starren, von ehrenvollen Pfadfinderwerten geprägten realsatirischen Welt der FDJ und damit der Welt der DDR versuchte er, es allen Erwachsenen recht zu machen und flog damit ständig tüchtig auf die Schnauze. ( Quelle: TAZ 1995）
6. Im "Führerbunker" stellt Goebbels Prognosen für das Jahr 1995 an: "Würde der Führer in Berlin einen ehrenvollen Tod finden und Europa bolschewistisch werden - in fünf Jahrzehnten spätestens wäre der Führer eine legendäre Persönlichkeit." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Tischtennis-Bundesligist ATSV Saarbrücken läßt im Kampf um einen ehrenvollen Abgang nichts unversucht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Erfolgreichster Schütze für Dutenhofen-Münchholzhausen bei der ehrenvollen Niederlage gegen Santander war der Montenegriner Damir Radoncic mit 13 Treffern. ( Quelle: ）
9. Atmosphärisch enorm dicht zeigt Zwick den Weg eines plumpen, alkoholzerfressenen und desillusionierten Barbaren zum vollendeten, ehrenvollen Schwertkämpfer einer alten Kaste. ( Quelle: Abendblatt vom 09.01.2004）
10. Qualifiziert hat er sich für diesen ebenso heiklen wie monumentalen, aber unbedingt ehrenvollen Auftrag vor allem als Spielleiter in Oberammergau sowie als Regisseur des "Jedermann" bei den Salzburger Festspielen 2002-2004. ( Quelle: Die Welt vom 30.09.2005）