Da wird er ganz ehrfürchtig.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2004)
Aber es wirkt: Nachgerade ehrfürchtig teilt sich der Pulk der Fotografen, als er auf den Eingang des Gerichtssaals zusteuert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wir staunten ehrfürchtig über Seeadler, Eisvögel und Störche.
( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003)
Die Farbintensität und die wie gelackt erscheinenden Spiegelungen der penibel abgegrenzten Farbfelder lassen den Betrachter gleichsam ehrfürchtig zurückweichen - da scheint sich ein bloßes Gefühlsbeben in der warenförmigen Banalität des Motivs zu brechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
Was ist es nur, was den großen "Slobo" - wie der Staatschef vielfach immer noch liebevoll und ehrfürchtig zugleich genannt wird - um- und antreibt?
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Vor so viel konzentriertem Hirnschwurbel schaudere man zurück und verstumme ehrfürchtig.
( Quelle: TAZ 1997)
Hatten nicht alle Spieler am Ende des ersten Versuchs den Coach ehrfürchtig "Maestro" getauft, ihn "Mister" gerufen?
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Eine Gläubige berührt ehrfürchtig den schwarzen Meteoriten.
( Quelle: BILD 1997)
Aber welcher Trost bleibt uns, die wir erwartungsfroh unsere Flasche Rotspon streicheln oder ehrfürchtig auf der Urlaubsreise ein Château umkreisen?
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Wenn sie im harten Ruhrgebietsdeutsch Geschichten von früher erzählen, von der knochenharten Maloche unter Tage und den Kollegen mit der Staublunge, die sich zu Tode husteten, dann hören selbst die ganz Jungen ehrfürchtig zu.
( Quelle: Welt 1997)