Ungläubig blicken die Passanten auf die rote Plastikbanane mit drei Rädern, treten ehrfürchtig zur Seite.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 21.05.2003)
Bei soviel Pokalen wird man fast ehrfürchtig.
( Quelle: BILD 1996)
Aber er hat nicht einfach nur ehrfürchtig mitgespielt, ach was, unser Cha hat die Weltauswahl gegen das Europa-Ensemble zum Sieg geschossen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.02.2005)
Die jungen Menschen gingen einmal strebsam und ehrfürchtig dem Ackerbau, der Viehzucht und der Jagd nach und nährten Vater und Mutter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Fans liegen ihm förmlich zu Füßen, die Mitspieler verneigen sich ehrfürchtig, und die spanische Presse überschlägt sich fast vor Lobeshymnen:
( Quelle: )
Derweil setzten sich die Gewinner ehrfürchtig unters Netz und überließen den Verlierern ein letztes Mal die Bühne.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2004)
Selbst die "Süddeutsche Zeitung" wird ganz ehrfürchtig: "Fellini ist tot. Giulietta Massina auch.
( Quelle: Die Welt 2001)
Dass die vermeintlich besten Spieler beim vermeintlich besten Verein spielen, mag man bestaunen - ehrfürchtig und vor allem ohne Ball strammstehen, noch dazu auf Anordnung der Fifa, muss man nicht.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2002)
Was dort ehrfürchtig zu bestaunen ist, stellt so etwas wie ein Schlußbild bei der Betrachtung Dresdens in den Tagen nach der Flut dar.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.08.2002)
Das Dutzend junger Männer in Straßenschuhen trat behutsam auf, immer wieder bückte sich einer und strich fast ehrfürchtig über den dichten Flor des grünen Teppichs, welchen sie anderntags mit Stollen ramponieren würden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)