Nach dem Besuch von Goethes Sterbe- und Arbeitszimmern können ehrfurchtsfröstelnde Touristen sich an den Stehtischen vom "arko Genießer Treff" wärmen und anschließend im schönsten Café der Stadt im ersten Stock zu Cembalo-Musik klassisch urinieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)