Fragt man einen Braunschweiger, würde der wahrscheinlich sagen: Rot. So rot wie die gigantische Freitreppe, die Kühn Malvezzi 2002 für das Festival Theaterformen vor die Fassade des ehrwürdigen Braunschweiger Theaters stellten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.05.2005)
Auch im ehrwürdigen Stadion am Böllernfalltor wurden von den Lohhofern reihenweise beste Möglichkeiten, den gegnerischen Torwart Christian Heimen zu überwinden, kläglich vergeben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Mike Newell schafft es, den Mief des ehrwürdigen College und die Prüderie, die in ihm herrschte, fühlbar werden zu lassen.
( Quelle: Abendblatt vom 23.01.2004)
Unterwegs liegen die ehrwürdigen Gutsanlagen Rantzau, Kletkamp, Emkendorf, Waterneverstorf, die weiße Blomburg, Schloß Panker, Wohnsitz von Landgraf Moritz von Hessen sowie Schloß Salzau, Zentrum des alljährlichen Holstein-Festivals im Sommer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Seit dem Ende des Dreißigjährigen Krieges ruhte es für die letzten anderthalb Jahrhunderte seiner ehrwürdigen Existenz in sich selbst und im aufsteigenden europäischen Gleichgewicht.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Aufmerksamen Zeitungslesern konnte es nicht verborgen bleiben, dass die Stimmung an der ehrwürdigen Ruperto-Carola gegen Ende des diesjährigen Sommersemesters getrübt war.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2005)
Auch was aus dem schönen, ehrwürdigen Weinhaus Schneider in der Sparkassenstraße geworden ist, kann man nicht unbedingt gutheißen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
Im Gegensatz zu den ehrwürdigen Autorenlesungen in Buchhandlungen oder institutionalisierten Literaturhäusern sind die Vortragenden eine Gruppe und ihre Texte kurz wie Punksongs.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.03.2001)
Doch die Zweifel an der Seriosität der ehrwürdigen EU-Behörde wachsen, seit dort Betrugsaffären bekannt wurden.
( Quelle: Spiegel Online vom 26.05.2003)
Keiner der ehrwürdigen Rechtshüter wurde von einem Blitz getroffen oder vom Alter dahingerafft, sie dachten noch nicht einmal daran, in den Ruhestand zu gehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.12.2003)