1. Dem Gericht und den Zuschauern war es dadurch bis zuletzt unmöglich, sich ein Bild von Mzoudi, seinen Gefühlen und Gedanken zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2004）
2. Doch um sich ein Bild von der Verflechtung zu machen, welche uns mit den Polen wie mit keinem anderen Volk verbindet, genügt es, die vorhandenen Statistiken zu betrachten, die wenigstens die offiziell erfassbare Welt abbilden. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2002）
3. Josefs knorriges Gesicht, Marias liebliche Wangen, das ruhende Kind - ein Bild von Harmonie und Geborgenheit, mit scharfem Messer aus dem Lindenholz gearbeitet. ( Quelle: Welt 1996）
4. Wer sich ein Bild von den Zuständen in Gomel und Umgebung machen will, findet im Erdgeschoß die Fotoausstellung "Tschernobyl -. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. "Wenn ein Raucher auf der Packung ein Bild von den möglichen Folgen seines Tabakgenusses sieht", sagt Robert Parker vom Verband der Tabakproduzenten, "dann macht er die Industrie dafür verantwortlich und wird gegen uns klagen." ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Sie komplettieren nicht einfach die umfangreiche wissenschaftliche Literatur über den "Kreisauer Kreis", eines der wichtigsten Zentren des deutschen Widerstandes gegen das Naziregime, sondern geben ein Bild von dem Ort, der ihm nicht nur den Namen gab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Er zeichnet wortgewaltig ein Bild von innerer Harmonie, tiefem gegenseitigen Verständnis und nicht endender Zuneigung. ( Quelle: BILD 1998）
8. Der Club möchte den Diplomaten aller Ränge und ihren Angehörigen mit Begegnungen und Info-Veranstaltungen ein Bild von Deutschland vermitteln - diesmal ging's, geleitet von Club-Präsidentin Annemarie Ziefer, halt an die Pleiße. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 27.05.2003）
9. Nur selten baut sich beim Leser ein Bild von der Stimmung eines Salons auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Unter dem Motto "Auf nette Nachbarschaft" können sich Anwohner von 13 bis 18 Uhr vor Ort ein Bild von den neuen Bewohnern machen, die erst vor ein paar Wochen den Platz an der Oderstraße bezogen haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）