Jenseits von psychologisch verbürgten Figuren zieht aus den Texten Elfriede Jelineks ein Theater herauf, das unerhört leichtgängig zwischen Reflexion und Anschauung oszilliert und die Zeichenebenen mal synchron, mal einander widersprechend taktet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2002)