1. Und den Kindern schreibt sie, dass man einander sehen könnte, wenn Ilse und die Schwägerin in Malsfeld in den Zug einsteigen würden, mit dem sie jeden Tag zur Arbeit fährt und von der Arbeit zurück. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002）
2. Oberräder vergessen einander nicht so schnell. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Die Terroranschläge haben nicht nur gezeigt, wie bestimmte Menschen einander geholfen haben, sondern auch, wie die gesamte Stadt mit allen Facetten ihrer menschlichen Mixtur einen gemeinsamen Geist der Unverwüstlichkeit an den Tag legte. ( Quelle: Die Welt vom 15.08.2005）
4. Andere fallen einander um den Hals: Erschöpft, erleichtert, erlöst nach dem Umzug, auf den sich eine Spitzen-Sambaschule zehn bis elf Monate lang vorbereitet und für den sie knapp eine Million Euro ausgibt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）
5. Und so sitzen sie denn seit Jahren und Jahrhunderten um den Spieltisch, der Tempelherr, Nathan, Saladin, oft einander verachtend, manchmal voneinander lernend, gern einander betrügend, verstohlen einander bewundernd, auf alle Zeiten miteinander vereint. ( Quelle: Die Zeit (28/2003)）
6. Und so sitzen sie denn seit Jahren und Jahrhunderten um den Spieltisch, der Tempelherr, Nathan, Saladin, oft einander verachtend, manchmal voneinander lernend, gern einander betrügend, verstohlen einander bewundernd, auf alle Zeiten miteinander vereint. ( Quelle: Die Zeit (28/2003)）
7. Und so sitzen sie denn seit Jahren und Jahrhunderten um den Spieltisch, der Tempelherr, Nathan, Saladin, oft einander verachtend, manchmal voneinander lernend, gern einander betrügend, verstohlen einander bewundernd, auf alle Zeiten miteinander vereint. ( Quelle: Die Zeit (28/2003)）
8. In der neu entflammten Diskussion treffen zwei einander widerstrebende Erkennungsmerkmale des politischen Handelns aufeinander. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.07.2004）
9. Die Leute reden übereinander, was nur heißt, dass sie sich für einander interessieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2003）
10. Beide Aufnahmen ergänzen einander ideal: erst in ihren Extremen wird die Spannweite des größten Musikdramatikers seiner Zeit erkennbar. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2005）