1. Die Beschränkung einer Wissenszurechnung auf den gesetzl. begrenzten Personenkreis dient der klaren und eindeutigen betriebsverfassungsrechtl. Kompetenzabgrenzung (Hanau, aaO) damit letztl. auch dem Interesse beider Betriebspartner. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis）
2. Von der englischen Hypothek befreit, konnte sich Milberg voll einer strategischen Neuausrichtung widmen, nämlich dem eindeutigen Votum, BMW als Premiummarke zu forcieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001）
3. Glos unterstrich: "CDU und CSU haben unabhängig von der FDP ihre politische Verantwortung, aufgrund eines eigenen und eindeutigen Wählerauftrags." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Dies vor dem Wahlvolk eingestehen zu müssen, läßt den Gipfel für den Wahlkämpfer zum Heimspiel ohne eindeutigen Sieg werden. ( Quelle: Welt 1996）
5. Bei Allonsos Duett "dedictoria", das gemeinsam mit Gisela Müllers "endkampf" das SoloDuo-Festival im Theater am Halleschen Ufer eröffnete, handelt es sich um einen eindeutigen Fall von missverstandener Performancekunst. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Der Staatsrechtler Karl Döring hat gegenüber unserer Zeitung erklärt, daß das Grundgesetz vor dem Hintergrund eines eindeutigen kulturellen Verständnisses verfaßt worden ist. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Solange keine eindeutigen Ansprechpartner für den Staat vorhanden seien, müßten die Risiken eines solchen Unterrichts größer eingeschätzt werden als die Chancen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
8. Trotz der zumindest in Deutschland eindeutigen Rechtslage wollen sich immer mehr Paare auf schwankenden Planken das Jawort geben. ( Quelle: Die Zeit (37/1997)）
9. Danach rief er die "Deutschen aller Stämme" dazu auf, sich zu vereinigen was hingegen den Umtauschkurs der Sparkonten bei einer kommenden Währungsunion angeht, da machte er vorsichtigerweise keine eindeutigen Aussagen. ( Quelle: TAZ 1990）
10. Würde Putin nun kein längerfristiges Ziel verfolgen, er hätte sich vor einer allzu eindeutigen Festlegung auf den Pakt mit Washington gehütet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.11.2001）