Diesen Satz hat die Filmemacherin darum auch zum Titel ihrer 42-minütigen eindrücklichen Dokumentation gemacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.09.2003)
Diese Anekdoten sind bezeichnend für den fließenden Übergang von der professionellen Neugier zur rücksichtslosen Indiskretion, von der Jagd nach dem eindrücklichen Bild zur Sensationshascherei, die den Bildjournalismus der Gegenwart prägen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)