1. Während Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) die Prüfung solcher Maßnahmen in Aussicht stellte, warnte der SPD-Fraktionsvize Michael Müller eindringlich vor Ausnahmeregelungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2004）
2. Den sozialen Abstieg von Joyces Eltern etwa schildert sie so knapp wie eindringlich anhand der vielen Umzüge der Familie vom vornehmen Dubliner Süden in immer schäbigere Viertel. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.05.2004）
3. Kenntnisreich, eindringlich, unerbittlich - und doch stets distanziert genug, um den Vorwurf der Affekthascherei abzuwenden. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003）
4. "Dynamik": Dies hätte bedeutet, dass der Präsident die Franzosen und Französinnen eindringlich bittet, der EU-Verfassung zuzustimmen, - und gleichzeitig vorgezogene Parlaments- und Präsidentschaftswahlen für den Herbst verspricht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005）
5. Im Wahlkampf hatte der Präsident eindringlich vor einer Rückkehr der früheren Stalinisten an die Macht gewarnt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Herausgekommen ist ein 205 Seiten starkes Nachschlagewerk, in dem Behandlungsmethoden und Ärzte der Bremer Klinik porträtiert, Vernichtungsstrategien des Dritten Reichs beschrieben und Krankentötungen eindringlich festgehalten werden. ( Quelle: TAZ 1996）
7. DW Moskau/Peking - In der Irak-Krise haben Moskau und Peking gestern Washington erneut eindringlich vor einer Militäraktion gegen Bagdad gewarnt. ( Quelle: Welt 1998）
8. In diesem Fall hätte das Präsidialamt eindringlich nicht nur um einen würde-, sondern vor allem auch um einen taktvollen Auftritt bitten sollen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. In vielen Redaktionen warnt der Hausjurist eindringlich davor, Ernst August als "Prügel-Prinz" zu bezeichnen, sofern nicht über den konkreten Vorfall am 12.01.1998 berichtet wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Angesichts von zwei Unglücksfällen, die sich an den Osterfeiertagen in Berlin und Brandenburg ereigneten, warnen Mediziner erneut eindringlich davor, Kinder unbeaufsichtigt an Gewässer zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.03.2005）