1. Das Schauspiel des Schleusens lässt sich vielleicht am eindrucksvollsten bei Berg, auf der Strecke zwischen Vättersee und Söderköping, bewundern: Elf Stufen erklimmen die Schiffe hier, auf- oder abwärts wie auf einer nassen Treppe. ( Quelle: Spiegel Online vom 22.07.2002）
2. Am eindrucksvollsten sind die Momente, in denen Besucher des Nationalparks von Vögeln geradezu eingeschlossen sind. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.04.2004）
3. Mit dem Felsendom und der Aqsa-Moschee besitzen sie zwar mit Abstand die eindrucksvollsten Kultstätten in Jerusalem, der ihnen nach Mekka und Medina drittheiligsten Stadt; im theologischen Streit um deren Besitz haben sie indes die schwächsten Argumente. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
4. Anlass für die Briten, den vielleicht eindrucksvollsten Skandal ihrer neuzeitlichen politischen Geschichte noch einmal zu diskutieren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.01.2001）
5. Zwei der wohl eindrucksvollsten digitalen Foltern für die grauen Zellen gibt es jetzt im Jubiläums-Doppelpack: Myst und Riven. ( Quelle: ）
6. Am eindrucksvollsten gelänge dies, wenn er endlich darauf verzichtete, durch neue Schulden künftige Belastungen für Bürger und Unternehmen zu programmieren. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2003）
7. Am eindrucksvollsten belegt dies sein monumentales und die Murrhardter Ausstellung beherrschendes Werk "Schwere Arbeit", an dem von Zügel 40 Jahre lang gearbeitet hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Wenig beschrieben und seltener besucht dagegen wird Palmyra, eines der eindrucksvollsten Zeitzeugen in der Welt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
9. Die eindrucksvollsten Momente gelingen dem Autor, unter dessen Verwaltung auch das Archiv mit den Steinway-Dokumenten steht, wenn er den Marketingkampf der amerikanischen Klavierbauer beschreibt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Zwei Erzählungen der Sammlung, Chunfeng chenzui de wanshang (Berauschende Frühlingsnächte) und Bodian (Ein bescheidenes Opfer) gehören zu den eindrucksvollsten sozialkritischen Werken der Zeit. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）