1. Und während die SPD auf Kurz setzt, der das Theater kommerziell führen und ohne Subventionen führen würde, stellt Ströver auch diese Alternative in Frage: "Das Musical hat in Berlin einen schweren Stand. ( Quelle: Welt 1999）
2. Allerdings: Auch Kanzler Schröder hatte in der Fraktionssitzung einen schweren Stand. Vor allem vom Gewerkschaftsflügel und den Linken hagelte es Kritik am Sparpaket. ( Quelle: BILD 1999）
3. Wer sich statt dessen für die formación profesional entschied, die total verschulte "Berufsbildung", hatte nicht nur auf dem Arbeitsmarkt einen schweren Stand, sondern mußte auch mit fehlendem Ansehen leben - die Notlösung für die Doofen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Die Leichtathletik hat in den USA einen schweren Stand, und es war ein Glücksfall, daß die TV-Gesellschaft NBC die Trials-Woche zeitweise direkt übertrug. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Insgesamt ging der Nachwuchs der Sozialdemokraten sehr freundlich mit dem Parteichef um, wo hingegen Generalsekretär Klaus Uwe Benneter und Finanzminister Hans Eichel einen schweren Stand in München hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.06.2004）
6. Gerard räumte ein, daß Siemens derzeit in ganz Deutschland einen schweren Stand habe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Das verzerre den Wettbewerb, sagt sie, australische Produkte hätten in Europa einen schweren Stand. Zufrieden ist sie schon einmal mit dem Absatz des australischen Weins hier zu Lande. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2003）
8. Der Verein SCROOGE (Society to Curtail Ridiculous, Outrageous and Ostentatious Gift Exchanges), der übertriebenes Schenken bekämpft und die Rückkehr zu praktischen Präsenten wie Alarmanlagen und Erste-Hilfe-Kits predigt, hat dagegen einen schweren Stand. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Immobilieneigentümer haben einen schweren Stand. Der Wert von Häusern und Wohnungen befindet sich in den meisten Regionen im Sinkflug; besonders hart hat es Eigentümer von Objekten in Berlin getroffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.09.2004）
10. Tatsache ist aber, dass sich die Union um die konservative Publizistik sorgt: Die verlustreiche Welt, eines ihrer Flaggschiffe, hat in der börsennotierten Axel Springer AG einen schweren Stand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2003）