einen schweren Stand

  1. Natürlich muß auch gefragt werden, was sich verändert hat, zumal unter dem Druck der weltweiten Rezession die Umweltpolitik einen schweren Stand hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Die Vertreter der Studierenden hatten auf der Tagung einen schweren Stand, halten sie doch von Gebühren genauso wenig wie von Gut-scheinen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002)
  3. Doch die Unbeschwertheit des traditionsbewußten Völkchens ist bedroht, denn Juden haben dort einen schweren Stand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Der zurzeit an einem Muskelfaserriss laborierende griechische Nationalspieler hat seitdem einen schweren Stand am Betzenberg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2005)
  5. Damit aber fällt Goldman etwas aus dem Rahmen, denn generell haben die deutschen Häuser bei den tonangebenden angelsächsischen Analysten einen schweren Stand, weil sie ihnen als zu wenig aktionärsorientiert und als relativ ertragsschwach gelten. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Tätowiererinnen haben in dieser martialisch durchdrungenen Welt einen schweren Stand. Auf einem Tattoo-Wettbewerb in Helsinki war Sabine dieses Jahr der einzige weibliche Tätowierer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Falten und sonstige Zeitzeichen haben auf dem Prüfstein zwischen Sport und Erotik einen schweren Stand. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Bei den eigenen Leuten, so scheint es, hat Schnappauf immer noch einen schweren Stand. Heike und Nadler haben bereits angekündigt, dass sie beide an der Kandidatur für den Posten des Sprecher festhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2003)
  9. Sexualstraftäter, besonders wenn sie sich an Kindern vergingen, haben im Gefängnis einen schweren Stand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Allerdings hat Zwickel in der eigenen Organisation einen schweren Stand. Am vergangenen Montag beschäftigte sich der gut 40-köpfige Vorstand der IG Metall in einer mehrstündigen Diskussion mit der Agenda 2010 und insbesondere mit der Gesundheitsreform. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2003)