einfügen

  1. Vor allem die sogenannten Bretton-Woods-Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds haben sich bisher kaum in die UN-Politik einer nachhaltigen Entwicklung einfügen lassen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Jetzt, als alterndes Kind, kann ich beschreiben, was mich als kleines Kind beschäftigt hat: Das Gefühl, anders zu sein als die anderen Kinder, sich nicht einfügen zu können in das vorgegebene Schema der Freunde und Eltern. ( Quelle: Spiegel Online vom 01.08.2003)
  3. Nach zwei Bronze- und einer Silbermedaille in den vergangenen drei Jahren will die 23jährige Bürokauffrau ein goldenes EM-Glied in ihre Erfolgskette einfügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. In zehn Wochen beginnt die Europameisterschaft, Vogts hat den Großteil seiner Arbeit erledigt, jetzt muß er nur noch einige kleine Teile einfügen, um das Puzzle zu vollenden. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes präzisieren, plebiszitäre Elemente einfügen, Umwelt, Gleichberechtigung, Frieden verfassungsrechtlich besser absichern - das und noch viel mehr wollen Sozialdemokraten, Grüne, Bündnis 90 und PDS. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Realisiert wird das Projekt durch das kalifornische Architekturbüro Moore, Ruble, Yudell, die Materialien sollen sich von Farbe und Struktur her in die Umgebung einfügen. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.05.2004)
  7. Alex besucht das Emil-von-Behring-Gymnasium, konnte sich dank seiner Deutschvorkenntnisse (er hatte Deutsch als Fremdsprache in der Schule) und eines von der Schulleitung organisierten Kurses für Aussiedler gut einfügen. ( Quelle: Abendblatt vom 15.04.2004)
  8. Er glaube dennoch, daß sich der Junge wieder in die Gesellschaft einfügen könne. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Ensemblespiel hin und her: In eine Aufführung, die sich durch Logik, Sinngehalt und ein gewisses Maß an Texttreue auszeichnet, sollte sich ein Einspringer ohne große Probleme einfügen können. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Beim Ankauf eines Bildes sollte der Rahmenwechsel oft auch den neuen Besitz dokumentieren: August der Starke ließ sein Wappen in die üppigen barocken Schnitzereien einfügen, in die er seine Dürer- und Cranach- Gemälde nach dem Vorbild Ludwigs XIV. fasste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)