All das präsentiert der Film in unvollständigen, angeschnittenen Szenen, die stimmungsvoll und einfühlend mit driftender Handkamera gefilmt sind und trotzdem noch genug Abstand zu den Figuren lassen, um auch deren komische Seiten entdecken zu können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2001)
Konarek ist bei der Lektüre ganz in seinem Element, liest einfühlend, beschwipst oder kühl, mit amerikanischem, ungarischem oder Wiener Akzent.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)