1. Die Änderungen am Zuverdienst, die vergangene Woche in den Bundestag eingebracht worden sind und spätestens im Sommer in Kraft treten sollen, wurden beim Jobgipfel zwischen Regierung und Opposition verabredet. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2005）
2. In den Jahren seither hat sie sich auf eine Weise gewandelt, die ihr die Fürsprache vor allem christlicher Gemeinschaften eingebracht hat. ( Quelle: Welt 1998）
3. Die Wanderarbeiter aus Bihar und Uttar Pradesh, ohne die die anstehende Weizenernte nicht eingebracht werden kann, werden schon jetzt durch gezielte Morde vergrault. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Jetzt wollen wir die Genossenschaft auflösen und bieten allen Mitgliedern, die Land eingebracht haben, an, selbst zwischen privatbäuerlicher, kollektiver oder Pachtwirtschaft zu entscheiden. ( Quelle: TAZ 1990）
5. In den nun wieder börsennotierten Firmenmantel wurden Internet-Sex-Aktivitäten eingebracht und wird die Barbarellas-Gruppe gekauft. ( Quelle: OTS-Newsticker）
6. Eigentlich ist es höchst gefährlich, diese Zeilen zu schreiben - denn die Verbindung Hochprozentiges und Gerhard Mayer-Vorfelder hat jetzt dem Rundfunkleuten von SWR3 Ärger eingebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2004）
7. Die FDP blieb am Sonntag mit 8,7 Prozent weit hinter ihrem kommunalen Super-Ergebnis von März 2001 zurück: Ihr Kampf gegen die Stadtbahn hatte den Liberalen damals 11,9 Prozent eingebracht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.09.2002）
8. Zu diesen hat Hessen einen Unions-Gegenentwurf eingebracht, auch SPD- Länder wollen am Gesetz von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) einiges ändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.09.2003）
9. Der SPD-Fraktionschef Franz Müntefering hat sich laut einem Zeitungsbericht dafür entschieden, dass der rot-grüne Gesetzentwurf für bundesweite Volksentscheide nicht mehr in diesem Jahr in den Bundestag eingebracht werden soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.12.2004）
10. Solche Aussagen haben den Kosmologen den Ruf eingebracht, nicht immer genau sein zu können, sondern nur grob zu schätzen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.01.2004）