eingehen

  1. Aber auch den Nachfolgern - Johnson hier, Breschnew/Kossygin dort - war klar, daß die Großmächte kein tödliches Risiko mehr eingehen durften, nicht wie in Cuba, wie vorher in Berlin, in Korea. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Doch nun soll das Reformieren mit dem Sparen eine unheilige Allianz eingehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.12.2003)
  3. Die Amtszeit des Hessen wird wohl als Interim in die Parteigeschichte eingehen: Gemeinsam mit seinem Vorgänger Klaus Kinkel, aber stärker als dieser, hat er die Rückkehr von der genscheristischen Machterhaltungspartei zur Programmpartei organisiert. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Das Kinderfilmfest feiert in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen, doch dieser mäßig kindgerechte Film wird kaum in die Geschichte des Festivals eingehen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. "Soll Berlin als Metropole der Kinderfeindlichkeit in die Geschichte europäischer Hauptstädte eingehen?" ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Als er hörte, daß Präsident Kennedys Wagenkolonne die Elm Street in Dallas passieren und praktisch unter den Fenstern seines Arbeitsplatzes vorbeifahren würde, nahm er das als ein Zeichen Gottes, daß er auf diese Weise in die Geschichte eingehen würde. ( Quelle: Die Zeit (46/1998))
  7. In Helsinki brach er das Kugelstoßen ab, nachdem er im ersten Versuch persönliche Bestweite erzielt hatte; im Hochsprung hörte er bei 2,03 Metern auf, weil er kein Risiko auf der nassen Anlage eingehen wollte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
  8. Welche Sender-Ehe schließlich Thüringen eingehen wird, muß man abwarten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  9. "Vor allen Dingen sollen die Fabriken eingehen und die Ländereien dem Ackerbau zurückgegeben werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Wir können darauf mit verschlossenen Augen nicht eingehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)