eingehen

  1. 'Wir haben bisher nicht - und werden in Zukunft nicht - in einem hochspekulativen Markt riskante und im Sinne des Gesamtunternehmens nicht zu verantwortende Investments eingehen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Assad will mit einem historischen Vertrag, er will durch eine Einigung mit Israel und die Rückgewinnung der Golan-Höhen in die Geschichte eingehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Mit der Eigenständigkeit könnten die Geschäfts- bereiche leichter Kooperationen mit anderen Unternehmen bei gleichzeitiger Kapitalverflechtung eingehen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. 'Man muß als Trainer eben auf diese Vorgaben eingehen, die die Person X oder die Frau X einbringt', sagt die Trainerin, 'das Training für Frauen muß nicht individueller als für Männer gemacht werden, nur andere Schwerpunkte müssen gesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Wir dürfen hier kein Risiko eingehen", pflichtet ihm Leihener bei. ( Quelle: Sat1 vom 21.12.2005)
  6. "Das erste Problem ist: Die wollen hier durchziehen und nicht auf die sozialen Probleme eingehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Die Krankenhausgesellschaft habe den "Zauderer aus München vor den Karren ihrer Interessen gespannt", schimpft Montgomery - und prophezeit "der neuen Kanzlerin einen ungewohnt heißen Winter, wenn sie auf die unverschämten Forderungen eingehen sollte". ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2005)
  8. Wieder als innerer Monolog, neuerlich im Gestus einer um Wahrhaftigkeit ringenden Unerbittlichkeit, in der Zweifel und Verzweiflung eine fatale Synthese eingehen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.10.2004)
  9. So könnte das Superwahljahr 2005 doch noch als Meilenstein in die Geschichtsbücher eingehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.02.2005)
  10. Die verfassungsgarantierte Unabhängigkeit - und auf sie will ich besonders eingehen - hat nun bekanntlich mehrere Facetten. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)