Falls der von der US-Tochter eingereiche Antrag erfolgreich sei, das Medikament auch zur Verhinderung von Knochenmetastasen bei Brustkrebspatienten vermarkten zu dürfen, könnte das zu einem völlig unerwarteten Mehrumsatz von 200 bis 300 Mill. Euro führen.
( Quelle: Die Welt Online vom 10.09.2004)