1. Von außen verspricht die kühle, glatte Steinfassade ein sparsam eingerichtetes Kunsthotel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Ein eigens eingerichtetes BBI-Bieterverzeichnis soll mittelständischen Unternehmen der Region die Möglichkeit geben, sich als potentielle Auftragnehmer zu präsentieren. ( Quelle: Die Welt vom 02.11.2005）
3. Die Telekom habe inzwischen über ihr im Frühjahr eingerichtetes Aktieninformationsforum (AIF) mehr als 1,8 Millionen an einem Aktienerwerb interessierte Personen registriert, von denen rund die Hälfte bislang noch keine Aktien besitze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Am 12. Februar findet die letzte Vorstellung in München statt, gleich danach werden Kulissen, Requisiten, technische Ausstattung, ein komplett eingerichtetes Managerbüro und 700 Kostüme per Bahn auf den Weg geschickt, gefolgt von der 80köpfigen Truppe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Unser eingehendes Interesse an Amra honoriert Hamud, der Torhüter, mit einer Einladung zum Tee in sein kleines, sparsam eingerichtetes, blitzsauberes Wächterhaus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Im Monopolbereich der postalischen Dienstleistungen untersucht das Bundesamt für Post und Telekommunikation die Qualität des Briefdienstes durch ein permanent und flächendeckend eingerichtetes Laufzeiten-Meßsystem. ( Quelle: Jahresbericht der Bundesregierung 1995）
7. Und so ist in den Räumen der seit zehn Jahren existierenden Tanzschule etwas entstanden, das auch vom Ambiente her anknüpft an längst vergangene Zeiten: Tischchen mit kleinen Lampen gehören ebenso dazu wie ein extra eingerichtetes Bistro. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Das Hanseatische Museum, ein authentisch eingerichtetes Handelshaus, gibt Einblick in den Alltag der Kaufleute. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
9. Auf den Namen für ihr neues, im Bauernstil eingerichtetes Lokal, das nur wenige Schritte von der Dorfkirche Staaken entfernt liegt, kam sie durch ihr Hobby: "Ich bin eine leidenschaftliche Schaukelpferd-Sammlerin." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Heidi Schoennagel sitzt bei einer Tasse Kaffee in ihrer Praxis, ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, das keinen Gedanken an einen steifen Arztbesuch aufkommen läßt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）