Dabei wird am jeweiligen Baustoff der örtliche Feuchtegehalt in Abhängigkeit von der Zeit während des gesamten Wasseraufnahmevorgangs erfaßt und dabei zugleich über eingetrenntes Meßsystem der Wasseraufnahmekoeffizient nach DIN 52617 ermittelt.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)