Rund elf Prozent der Bundesbürger gelten demnach als einkommensschwach (weniger als 60 Prozent des landesweiten Pro-Kopf-Einkommens).
( Quelle: Abendblatt vom 22.07.2004)
Die untergeordnete Maskulinität scheint also wie folgt konstruiert zu sein: einkommensschwach oder "nur" unterer Mittelstand, körperlich arbeitend, unselbständig beschäftigt, ausführend, versorgungspflichtig, unflexibel, durchschnittlich etc.
( Quelle: FREITAG 1999)