1. Im Otto Versand selbst kommen die Internet-Absätze auf einen Anteil von 13,5 Prozent - jeder siebte Euro, den der Versand einnimmt, wird über die www.-Adresse ausgelöst. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2003）
2. Konsequenterweise wiegt im DAX die Deutsche Telekom stärker als DaimlerChrysler, obwohl letzteres unumstritten das größte europäische Unternehmen ist und unter den weltgrößten Konzernen Platz fünf einnimmt. ( Quelle: Junge Welt 1999）
3. Es kann auch nicht mehr ausgeben, als es einnimmt", zitierte die Nachrichtenagentur Interfax Kirijenko. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Welche Rolle er in diesem Traum eines lächerlichen Mannes einnimmt, bleibt ebenso unklar wie das Spiel, das darin gespielt wird. ( Quelle: FREITAG 1999）
5. "Ich würde es ungerecht finden, wenn wir zusätzliche Probleme bekommen, weil ein anderes Land eine strengere Haltung einnimmt", sagte die für Asylfragen zuständige Staatssekretärin im Justizministerium, Elisabeth Schmitz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Die Dominikanische Republik hat eine sechsmal höhere Kindersterblichkeit und eine zehn Jahre geringere Lebenserwartung als Kuba, das in diesen Indikatoren die führende Position in Lateinamerika einnimmt (Quelle: Spiegel Jahrbuch 2004). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2004）
7. Es spiegelt auch das wieder, was Rehau ausmacht: Nämlich nicht nur Historie, sondern eine in die Zukunft gerichtete Stadt, die zurecht eine Sonderstellung in der Region einnimmt", sagte der Architekt. ( Quelle: Frankenpost vom 19.06.2005）
8. Ein Füllhorn knackiger Vibes und feinster Soundpartikel, ausgetüftelt von DJ Premier, der in der HipHop-Welt in etwa die Stellung einnimmt, die Jeff Mills in der Techno-Welt innehat. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
9. Als das Tagebuch, das fast den ganzen zweiten Band einnimmt, 1989 doch herauskam, gab es in Amerika einen kleinen Aufstand unter den Gerechten des Literaturbetriebs. ( Quelle: Die Zeit (47/2002)）
10. "Nach dem Ergebnis kann man kaum damit rechnen, dass Deutschland eine Führungsrolle in der Welt einnimmt", prognostiziert Philip Gordon, Direktor des US-Europa-Instituts bei der liberalen Brookings-Stiftung. ( Quelle: Merkur Online vom 21.09.2005）