einordnet

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  1. Es gehört zu den großen Leistungen dieses Buches, daß es "das Leben der Gesellschaft" sicher in den Kontext der historischen Entwicklung einordnet und ohne folkloristische Anwandlungen in interessanter Weise neu präsentiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Am ehesten wird man den einzelnen Tagesordnungspunkten - wohlgemerkt, wir befinden uns in einer Jahreshauptversammlung, die allerdings 30mal vor ausverkauftem Haus über die Bühne geht - gerecht, wenn man sie als karnevalistische Revue einordnet. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Jedem Einzelband ist ein instruktives Nachwort beigegeben, das die jeweiligen Einzelschriften in den Kontext des übrigen Werkes einordnet. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  4. Die ist ein unappetitlicher Akt, den man nur mit größtem Unbehagen ins Spektrum menschlicher Eigenarten einordnet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.10.2004)
  5. Es wird für die Grundrechte bedeutsam sein zu klären, wie es wirklich war und ob die deutsche Strafjustiz diesen Vorgang gegebenenfalls als Rechtsbeugung und Freiheitsberaubung im Amt einordnet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. "Wer sich an der Zufahrt richtig einordnet, kommt ohne Fahrstreifenwechsel an der gewünschten Ausfahrt heraus", verspricht Wardakas. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der Steuer- Riese ist gerade mal wadenhoch und rappeldürr: ein Rehpinscher, den der Volksmund auch gerne in die Kategorie der Schoßhündchen einordnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Wie soll man eine Politik auch sonst bezeichnen, die das Zusammenschießen einer Stadt mit Tausenden und Abertausenden von toten Zivilisten und Soldaten kühl als "innere Angelegenheit Rußlands" einordnet? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Duerr zeigt an zahlreichen Beispielen, wie Elias Dokumente und Belege unter vorurteilsgeprägtem Blick einordnet und falsch deutet: die allgemein ungezwungenen Badehaussitten des Mittelalters etwa liest er aus Bildern ab, die eindeutig Bordelle zeigen. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Statt Anmerkungen und Querverweisen bei jedem Dokument begnügt sich Lotz mit einer zwölfseitigen Einleitung, in der er die wichtigsten Quellen in ihren historischen Kontext einordnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2002)
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