einprägen

  1. Mit der Einrichtung einer Galerie sollen sich die Namen der Autoren unwiderbringlich in die Köpfe der User einprägen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  2. Das liege aber nicht daran, daß sich die Eheleute diesen Tag dann besser einprägen könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Während sich zur Zeit der Operateur vor dem Eingriff die entsprechenden Bilder ansehen und einprägen muß, soll künftig das jeweils passende Computerbild während des gesamten Eingriffs zur Verfügung stehen. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1996)
  4. Zudem will sich Novell dem Publikum künftig mit einer eindeutigen Botschaft einprägen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Für den Fall der Fälle gibt der Autoclub folgende Tipps: Hinweise auf Fluchtausgänge, Pannenbuchten und Feuerlöscher einprägen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.04.2002)
  6. Künftig wird sie sich gleich beim Einsteigen die Busnummer einprägen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Offenbar muss er sich selbst die Wortschöpfungen einprägen, die er sofort mitleidlos in seine Rede einstreut: Bridge- System, Clusterungs-Ideen, Profis der Nation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2002)
  8. Vom griechischen mneme = Gedächtnis; Begriffe, Bezeichnungen, die sich gut einprägen lassen. ( Quelle: Computer 96, UB Media)
  9. Doch Rosario, den sie Robert nennen, weil kein Mensch sich so einen irren Namen einprägen mag, merkt, dass er mit Leuten kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)
  10. Die Kinder sollten zu zweit auf die Toilette gehen, das Fehlen eines Mitschülers sofort melden und sich das Aussehen von Fremden, die ihnen verdächtig vorkommen, einprägen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001)