einräumte

  1. "Unter diesen Umständen war es ein Sieg, der in die Freezers-Geschichte eingehen könnte", bilanzierte Manager Boris Capla, der einräumte: "Wir müssen uns jetzt schnellstens auf dem Transfermarkt bewegen." ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.01.2005)
  2. Zu viel gezahlte Krankenkassenbeiträge in Höhe von bislang 200 Millionen Euro kann die Behörde nicht vom IT-Dienstleister T-Systems zurückfordern, wie eine BA-Sprecherin einräumte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2005)
  3. Das Vorgehen der Beamten habe dem damals geltenden "Notrecht" entsprochen, das nur politischen Flüchtlingen eine Aufenthaltsberechtigung in der Schweiz einräumte. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Es war der (keineswegs auf die Linke beschränkte) bundesdeutsche Mainstream, der der DDR - aller möglichen Kritik zum Trotz - einen großen Kredit einräumte und sie gerne auch noch im nächsten Jahrtausend werkeln gesehen hätte. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Sein Buch "Wie ein Dieb in der Nacht", für das ihm der Vatikan Zugang in Geheimarchive einräumte und in dem er den Nachweis führte, dass der Tod von Papst Johannes Paul I. kein Selbstmord war, wurde ein Weltbestseller. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Wie Heinze einräumte, ist ein schnelles Wachstum der Berlikomm auch erforderlich, um mittelfristig eine größtmögliche Zahl von Arbeitsplätzen in der Hauptstadt zu erhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2004)
  7. Die endgültige Entscheidung liegt beim Gläubigerausschuss, dem die Versammlung weitreichende Beschlussrechte einräumte. ( Quelle: Netzeitung vom 02.08.2002)
  8. Wie Petra Pau in einer PDS-nahen-Zeitung einräumte, habe es im Landesvorstand dazu kritische Stimmen gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Erstmals will Debis 1996 mit seiner Beteiligung an Cap Gemini Sogeti Geld verdienen, nachdem 1995 nochmals Abschreibungen nötig seien, die leicht über dem Jahr 1994 liegen könnten, wie Mangold einräumte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Allerdings müßten sich private und verbandliche Anbieter den gleichen Qualitätsstandards unterwerfen, wobei solche, wie Eberth einräumte, in der Regel erst einmal geschaffen werden müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)