1. Denn abermals war es Gyula Trebitsch, der sich wie kaum ein anderer für die staatliche Filmförderung einsetzte, und sein Wort hatte Gewicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.12.2005）
2. Johannes Paul II. kannte sie persönlich, weshalb er sich dafür einsetzte, dass das Seligsprechungsverfahren schnell vorangetrieben wurde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.10.2003）
3. Die Sowjets hatten ihn acht Jahre lang eingesperrt, weil er sich für die Auswanderung der Juden einsetzte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2003）
4. Die Sturheit, mit der sie noch 1975 vor Syberbergs Kamera Hitler verteidigte, wuchs aus der gleichen Wurzel wie die Sturheit, mit der sie sich bis 1945 für Verfolgte einsetzte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002）
5. Von der deutlichen Aufwärtsbewegung der MLP-Aktien, die im Sommer des vergangenen Jahres nach einer erfolgten Tiefbildung bei 10,53 Euro einsetzte und bis Mitte Dezember andauerte, ist nicht mehr viel übrig geblieben. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005）
6. Lieberman erinnerte an Präsident Franklin D. Roosevelt, der nach Pearl Harbor eine Kommission unter Leitung eines Obersten Bundesrichters einsetzte. ( Quelle: Die Welt 2001）
7. Demokratie schafft Demokratie", glaubt der amerikanische Politikwissenschaftler Benjamin Barber, der sich schon Anfang der achtziger Jahre für eine "starke Demokratie" einsetzte. ( Quelle: Die Zeit (16/1998)）
8. Im September 1967 hatte der Bäcker seinen ersten Betrieb eröffnet, hatte zeitweilig acht Zweigbetriebe, bis im November 1970 eine Flut von Bußgeldbescheiden und Strafbefehlen einsetzte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Sorgen bereitet ihm nur die "unglückliche Entwicklung", die seiner Meinung nach in den siebziger Jahren einsetzte: Jeder denkt nur noch an sich, stellt Ansprüche, setzt sich nicht mehr für andere ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. "Entsetzen, Enttäuschung und tiefe Betroffenheit" empfand ein Schulleiter von den Fildern, der sich in einem Schreiben an Rottenburg für die entlassene Lehrerin einsetzte - aber auch vergebens. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）