einträchtig

  1. Jetzt, wo das Team in der Verbandsliga spielt, kämen zwar nicht mehr ganz so viele Anhänger, aber noch immer säßen türkische und deutsche Beobachter einträchtig nebeneinander. ( Quelle: Welt 1999)
  2. "Der Weg des Sufis", "Sufismus im Alltag" oder Annemarie Schimmels Standardwerk "Mystische Dimensionen des Islam" stehen da einträchtig nebeneinander und werden wohl auch gekauft. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Und nun sahen sie den Verleger mit seinem bösen Chefredakteur einträchtig speisen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. In Dutzenden von Kiosken in der Innenstadt stehen einträchtig 'Moskowskaja' und schwedischer 'Absolut Wodka' nebeneinander, zu Preisen, die deutlich unter denen von Moskau oder Helsinki liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Leo Kirch und Friede Springer sitzen Stunde um Stunde einträchtig nebeneinander auf der Aufsichtsratsbank, lächeln, schäkern und reden miteinander - fast wie ein betagtes Liebespaar, als ginge sie die gnadenlose Abrechnung nichts an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2002)
  6. So einträchtig und monolithisch stehen die neuen dicken Freunde Amerikas dann doch nicht an dessen Seite, wie dies die Rumsfelds und Cheneys die Welt immer wieder wissen lassen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.07.2003)
  7. Im Versammlungsraum hängen die Plakate von Malcolm X, Nelson Mandela, Bob Marley noch heute einträchtig zusammen - wenn es um die große Freiheit geht, muss man gewisse Meinungsverschiedenheiten wohl ignorieren können. ( Quelle: Die Zeit (40/2004))
  8. Doch wo ist heute der Pioniergeist, der Churchill schon 1946 sagen ließ: Wir müssen eine Art Vereinigte Staaten von Europa schaffen, ein Europa, das sein gemeinsames kulturelles Erbe in Glück, Wohlstand und Frieden einträchtig verwalten wird? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  9. Eine riesige Anlage, auf der zum Beispiel Moschee und Kapelle einträchtig nebeneinander stehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
  10. Da sangen beide Chöre einträchtig und mit Schwung ein spanisches Volkslied als Ständchen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.05.2003)