eintreten

  1. Engstrom erklärte Richter Thomas Jackson: "Ich habe nicht lange mit ihnen (Apple) diskutiert, sondern ihnen gesagt, daß wir, wenn wir in den Markt (für Multimedia-Abspielgeräte) eintreten, sowieso gewinnen werden. ( Quelle: ZDNet 1999)
  2. Wenn diverse optimistische Annahmen - zurückgehende Ölpreise, mehr Auslandsnachfrage, moderate Lohnabschlüsse, niedrige Zinsen sowie die Umsetzung von Sparpaket und Steuerreform - nicht eintreten, wird auch 1997 das Wachstum niedriger liegen. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Peres werde als stellvertretender Ministerpräsident in die Regierung eintreten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 18.12.2004)
  4. Sollte unerwartet eine kurzfristige Besserung eintreten, würde Breuer am Mittwoch in Barcelona einen Angriff auf die zwei Mal zu erfüllende Norm von 51,00 Sekunden starten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Das Risiko der Verwirkung (87), die schon nach einem Jahr eintreten kann (88), läßt sich umgehen, wenn bereits im ersten Erhöhungsschreiben auf die kommende zweite Stufe - ab Januar 1998 - hingewiesen wird (89). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Tätigkeit können verschiedene Rechtswirkungen eintreten, je nachdem ob Die im Synallagma stehende primäre Hauptpflicht des Arbeitnehmers oder eine sekundäre Nebenpflicht verletzt worden ist. ( Quelle: Arbeitsrechtliche Praxis)
  7. Es sollte deshalb dafür eintreten, dass der europäische Weg zur Einheit Raum und Zeit lässt für unterschiedliche Geschwindigkeiten und differenzierte Stufen der Integrationsdichte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003)
  8. Unser Ziel wird sein - nicht wahr - morgen wird für einige Stunden durch eine Doppelblockade von Polizei und von Demonstranten - mehr von der Polizei - der Flughafen wahrscheinlich zu sein, nicht wahr, das wird sicher eintreten." ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Als wir eintreten, richten sich alle Blicke auf uns. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2002)
  10. Später habe Förster bei der FDP angefragt, ob er wieder eintreten könne, sagten sie gegenüber Journalisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)