einträchtig

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  1. Die Spitzen des deutschen Regierungsapparates sitzen hier einträchtig mit Führungskräften der deutschen Wirtschaft sowie Chefredakteuren, Herausgebern und Verlegern aller bedeutenden Medien Deutschlands zusammen (ausgenommen jW). ( Quelle: Junge Welt 2000)
  2. Die großen Rivalen Jan Ullrich und Lance Armstrong trafen im Hauptfeld einträchtig mit 24 Sekunden Rückstand auf Iwanow ein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. So saßen denn auch Freund und Feind jeglicher politischen Couleur, sozialen, beruflichen und gesellschaftlichen Standes einträchtig im Rund des Zuschauerraums, um die ganze Welt als Bühne zu begreifen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. In der Kantine des ehemaligen RIAS-Funkhauses, heute DeutschlandRadio Berlin, sitzen sie einträchtig um den großen Tisch, wie in der guten alten Wohngemeinschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Im Prozeß gab es die ungewöhnliche Situation, daß Kläger wie Beklagter einträchtig gegen eine Steuerpflicht votierten und allein der Bundesfinanzminister, der dem Verfahren beigetreten war, die Gegenposition vertrat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Da stehen sie dann einträchtig vor den Mikrofonen, als sehnten sie gemeinsam das Ende des lästigen Wahlkampfs herbei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002)
  7. Gefehlt hat nur der Einpeitscher auf dem Rang, wo wir, das Büchsenfleisch, uns einträchtig vorbeugen und zurücklehnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
  8. Oben auf der Bühne der Godesberger Stadthalle, wo Vorstand und Fraktionsführung der Grünen einträchtig nebeneinandersitzen, ist ein Gesteck aus Plastiksonnenblumen zu gnadenloser Scheußlichkeit arrangiert. ( Quelle: Welt 1998)
  9. In den Wintermonaten lebt man wieder einträchtig mit Nono und Nona, die sich oft übers Jahr allein um die Kinder und das Haus kümmern müssen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Beschlossen wurde schließlich einträchtig ein kombinierter CSU-SPD-Antrag, in dem die DASA-Ankündigungen bedauert werden und sowohl OB Christian Ude (SPD) als auch Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) gebeten werden, auf den Konzern Einfluß zu nehmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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