1. Dessen Vorgänger hatten mehrere vergebliche Anläufe unternommen, den Konzern in eine große internationale Allianz einzuspannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2001）
2. Er verstand es immer wieder glänzend, nützliche Helfer für seine Ideen zu begeistern und für seine Ziele einzuspannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.2002）
3. Das Privatisierungsverbot der GNU GPL wird zum Stein des Anstoßes, wenn es gilt, die Produktivkraft der offenen Entwicklung einzuspannen, um ihre Früchte privat anzueignen. ( Quelle: FREITAG 1999）
4. Kein Politiker macht mehr den Fehler zu versuchen, sie für seine Zwecke einzuspannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003）
5. Ohne viel Erfolg hatten beide Parteien zuvor noch einmal versucht, die Sozialpartner in den sechswöchigen Tanz um den Haushaltsentwurf für 1996 einzuspannen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. Welcher jener von "Hilfssheriffs gejagten" Verkehrsteilnehmer würde sich jemals seine Erwerbsmöglichkeiten so wegnehmen lassen, ohne nicht den Betriebsrat einzuspannen oder beim Arbeitsgericht zu prozessieren? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Götz schaffte es sogar, den divenhaften Einzelgänger Alex Alves für den Erfolg des großen Ganzen einzuspannen, und er förderte die jungen Spieler, Thorben Marx zum Beispiel, der bei Röber allenfalls ein Mann für die letzten zehn Minuten gewesen war. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2004）
8. Nicht durchsetzen konnte sich die Abgeordnete mit ihrem Vorhaben, neben dem Umweltministerium noch weitere Ministerien in Lösung des Abwasser-Problems einzuspannen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Dabei versucht sie auch, die Gewerkschaften für ihren Entwurf einzuspannen und verwendet selbst im CSU-Folienvortrag zum Volksbegehren ein sachlich falsches DGB-Zitat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Was würde die Kultur noch taugen, wenn sie nicht in der Lage wäre, die Gelder der Wirtschaft ebenso für ihre Zwecke einzuspannen wie die Gelder des Staates? ( Quelle: TAZ 1997）