einzuspielen

  1. Ziel ist es, im besten Falle eine Million Euro bis zum Januar 2006 einzuspielen. ( Quelle: Abendblatt vom 13.08.2004)
  2. Man habe das Programm umfangreicher gestaltet, um im Jahr vor der WM ein Plus einzuspielen: "Natürlich ist es einfacher, eine Leinwand im Biergarten aufzubauen, als ein Konzert zu organisieren." ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 05.07.2005)
  3. Mit den sieben Vorstellungen im Rahmen des Kulturprogramms zur Landesgartenschau war diese Summe freilich auch nur annähernd nicht einzuspielen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2003)
  4. Ihm bleibt nach dem Kreuzbandriss aber - noch dazu im Münchner Konkurrenzkampf - nur ein halbes Jahr, um sich für die WM einzuspielen. ( Quelle: Merkur Online vom 01.07.2005)
  5. Danach muss man erhebliche Zweifel haben, ob es gelingt, den immensen Aufwand für eine feindliche Übernahme jemals wieder einzuspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Möglich wäre, einen privaten Betreiber zu suchen, die MEGA denke aber auch an eine Vermietung in Eigenregie, um die Betriebskosten einzuspielen, sagt Bickmann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Die Kosten künftig nur durchs Vermieten einzuspielen, das ist utopisch, also muß über kurz oder lang an Subventionen gedacht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Zeit genug also, um noch einen vierten Teil einzuspielen, auf dem es auf gewohnt hohem Niveau vielleicht um Sex in der Mittagspause, Sex an der Supermarktkasse oder Sex im Beichtstuhl geht, während man den Priester gleichzeitig um Vergebung bittet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2005)
  9. Denn noch ist das Gros der Telekommunikationsanbieter weit davon entfernt, die in den vermeintlichen Wachstumssektor investierten Gelder wieder einzuspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Um die Titel für die neue CD einzuspielen, haben wir fast drei Jahre gebraucht. ( Quelle: )