1. Carter, das hat sein Auftritt in Boston gezeigt, ist immer noch bereit, für seine Prinzipien einzustehen - so wie während seiner Zeit als 39. Präsident der USA. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2004）
2. Solange die irakischen Sicherheitskräfte nicht in der Lage sind, selbst für Recht und Ordnung zu sorgen, bleibt es Amerikas Pflicht und Schuldigkeit, sein Versprechen einzulösen, für Formen von Freiheit und Demokratie einzustehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2005）
3. Kohl: Ich bin bereit, für meine Fehler einzustehen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Das Wichtigste ist der Mut, für die eigenen Interessen einzustehen: wie die Leute von "ALCATEL", die ihre Fabrik in Berlin-Neukölln in einem wilden Streik besetzt halten. ( Quelle: Junge Welt 1999）
5. Doch die Glaubwürdigkeit, für diese Interessen politisch einzustehen, ist den Grünen als Regierungspartei immer mehr abhanden gekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2001）
6. Diesmal ist es gründlich in die Hose gegangen, und dafür hat er einzustehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Und Weisener hat immer wieder kundgetan, in der nächsten Saison nicht mehr mit seinem Privatvermögen dafür einzustehen, dass der Klub liquide bleibt. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Seinen Mut, für das einzustehen, was ihm wichtig ist, habe ich schon auf der Jahreskonferenz Jugendseelsorge bewundert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Tatsächlich handelt es sich um eine moralische Verpflichtung, für die alle einzustehen haben, nicht nur die Rentenbeitragszahler. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Deshalb habe auch die Bekl. für die verfehlte Anlagenkonzeption einzustehen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）